Die Ostjuden in Mannheim RU

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Migration in die Quadratestadt

Volker Keller

Schriftenreihe Marchivum 06

Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts emi­grierten Juden aus Osteuropa nach Mannheim. Die meisten von ihnen wohnten in der westlichen Unterstadt. Hier befanden sich die beiden Synagogen der Stadt, hier entstanden die „Betstübel“. Ähnlich wie im Berliner „Scheunenviertel“ entwickelte sich in Mannheim „die Filsbach“ zum Zentrum der meist orthodox lebenden Ostjuden.
Diese Menschen traf der erbitterte Hass der Nationalsozialisten. Sie litten unter den frühesten antijüdischen Gesetzen und unter ihrer gnadenlosen Ausgrenzung. Sie wurden Opfer der ersten Deportation von Juden bis zu ihrer Ermordung in den Konzentrationslagern.
In der Nachkriegsgemeinde überwogen die „Displaced Persons“ aus Osteuropa. Jahrzehnte später öffnete das Ende der Sow­jet­union neue Einwanderungsmöglichkeiten. Dieses Buch dokumentiert ostjüdische Schicksale, Migrationsbewegungen und Integrationswege in die Quadratestadt.

Link zur Buchvorstellung am 6.10.2021


Deutsch-Russische Version

Hardcover, 24x22 cm

352 Seiten


ISBN: 978-3-86476-150-8
Jahr: 2021
Preis: 36 Euro


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